De Lisle Psalter: unfinished masterpiece or fragment?
The De Lisle Psalter is indeed a great monument of the European Gothic style and among the finest manuscripts displayed at the British Library.
Everything concerning the original manuscript, including essays on the language, the style, the artists, the miniatures.
The De Lisle Psalter is indeed a great monument of the European Gothic style and among the finest manuscripts displayed at the British Library.
The prolific imagination of Dante Alighieri founds its counterpart in the beautiful images crafted by Pacino di Bonaguida in the first Divine Comedy ever illuminated.
A mystery surrounds the identity of the illuminator of this incredible manuscript, which contains a collection of prayers for special occasions.
Das einzig erhaltene Königsgebetbuch aus ottonischer Zeit stellt ein Buchdenkmal allerhöchsten Ranges dar. Ganz in Gold auf Purpurgrund geschrieben, diente der Codex Aureus dem kindlichen König als geistiger Leitfaden.
Einmalig für seine Zeit ist die Fülle des Bilderzyklus, der das vollständige Leben Jesu in Gold und leuchtenden Farben illustriert. Die durchgehend goldene Schrifttextur und meist auf Goldgrund gemalte Miniaturen machen den Codex Aureus zu einem der bedeutendsten Werke deutscher Malerei des 13. Jahrhunderts.
Das sogenannte »Buch der Wunder« entstand im Frankreich des 15. Jahrhunderts und wurde von den größten Buchmalern dieser Zeit illustriert. In 84 prachtvollen Miniaturen mit Gold erzählt die Handschrift die phantastische Geschichte des Handlungsreisenden Marco Polo.
Das medizinische Hausbuch entstand in Nürnberg im 15. Jahrhundert und beinhaltet Gesundheitsregeln für den Laien, die auf den alles bestimmenden Einfluss der kosmischen Kräfte abgestimmt waren. Der »Codex Schürstab« nimmt durch seine ausgewogene Gestaltung unter den altdeutschen Sammelwerken eine herausragende Stellung ein.
Das wegweisende Werk, das den Begriff »Atlas« erst in seinem heutigen Verständnis etablierte, liegt in einer besonders schön kolorierten Version der Staatsbibliothek Berlin vor. Diese »Editio Principissima« folgt in der Reihenfolge der Karten exakt der ihres Erscheinens.
Die erste illustrierte Schweizer Chronik zeichnet sich durch ihre unbekümmerte und frische Bildsprache aus, die sich besonders in den meist ganzseitigen Illustrationen von Dingen des alltäglichen Lebens offenbart. Die Bilderchronik endet im Jahr 1470.
Das wertvolle geistliche Gesangsbuch mit Notation entstand 1312 und ist eines der bedeutendsten gotischen Kunstwerke der Schweiz. 71 zierlich gemalte und reich mit Blattgold verzierte Miniaturen und 13 Prachtinitialen schmücken dieses Spitzenstück gotischer Kunst.